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Energienews


21.08.2014

Photovoltaik-Anlagen nachrüsten

Im Zuge der so genannten 50,2-Hertz-Nachrüstung benötigen noch etwa 200.000 PV-Anlagen ein Update.

Rund 400.000 große und mittelgroße Solarstromanlagen in Deutschland erhalten ein für die Anlagenbetreiber kostenloses Update der Wechselrichter. Die Hälfte der betroffenen Anlagen ist nach Angaben der Netzbetreiber bereits umgerüstet. Dennoch ist der Zeitplan leicht in Verzug geraten: Die Nachrüstung der rund 90.000 mittelgroßen Anlagen zwischen 30 und 100 kWp sollte eigentlich bis Ende Mai abgeschlossen sein, ist aber noch nicht vollständig erfolgt. Alle betroffenen Anlagenbetreiber sind weiterhin dazu aufgerufen, zu einem reibungslosen Umrüstprozess beizutragen.

Kleinere PV-Anlagen mit einer Leistung unter 10 kWp und seit 2012 in Betrieb genommene Anlagen sind von der Umrüstpflicht ausgenommen.

Der technische Prozess des Updates ist zwar schnell und einfach zu erledigen, an der Nachrüstung sind aber viele Akteure beteiligt: Die Netzbetreiber schreiben die Anlagenbesitzer an, diese müssen einen Fragebogen mit Daten zu ihrer Anlage ausfüllen. Dann wird vom Netzbetreiber ein Handwerker beauftragt, der die Anlage nachrüstet. Der Anlagenbesitzer kann aber auch einen eigenen Handwerker beauftragen, und manche Wechselrichter können nur von deren Hersteller nachgerüstet werden.

Weitere Informationen und eine Fotoserie zum Ablauf des Updates der Wechselrichter sind unter www.unendlich-viel-energie.de zu finden.




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